Eine Biomassevergasungsanlage wandelt organisches Material wie Sträucher, Holz und andere biologische Abfälle direkt in Brennstoffe um oder wandelt in einem zweistufigen Umwandlungsprozess Synthesegas in Biorohöl um. Die Anlage verfügt über eine spezielle Ausrüstung [4], die es ermöglicht, die Biomasse ohne Sauerstoff zu erhitzen. Wenn man sie erhitzt, zerfällt sie in Gas. Von dort aus kann das Gas zur Stromerzeugung, zum Betreiben von Maschinen oder als Verbrennungshilfe in Fabriken und Industrien verwendet werden. Biomassevergasungsanlagen tragen zur Abfallreduzierung bei, indem sie Abfall in Energie umwandeln.
Es gibt einige Variablen, die bei der Bestimmung der Kosten für den Bau einer Biomassevergasungsanlage helfen. Eine der wichtigsten Variablen ist jedoch die Anlagengröße. Die Größe der Anlage bestimmt letztlich die Baukosten. Größere Anlagen können zwar mehr Energie erzeugen, erfordern jedoch auch mehr Materialien und Ressourcen für ihren Bau. Der zweite Punkt hat mit der Region zu tun, in der sich eine bestimmte Anlage befindet. Je weiter die Anlage von der Stelle entfernt ist, an der die Biomasse ausgegraben, transportiert oder vor Ort auf Haufen gelagert werden muss, desto mehr Kosten entstehen. Je näher Sie also an Ihren Biomassequellen sind, desto mehr Geld können Sie sparen, und das beschleunigt auch den Prozess.
Aber auch die Kosten für Lagerung und Energie bei der Aufbereitung haben einen erheblichen Einfluss. Die erforderliche Arbeit (Material zerkleinern, um es kleiner zu machen, oder die Biomasse trocknen) kostet ebenfalls Geld. Die Biomasse muss richtig aufbereitet werden, damit sie effektiv im Vergasungsprozess eingesetzt werden kann. Darüber hinaus kann der Biomassegehalt den Preis beeinflussen. Andere Materialien wie Holzspäne sind teurer, weil ihre Suche und Gewinnung länger dauert. Diese Faktoren müssen berücksichtigt werden, um die gesamten Kosten für den Bau einer Biomassevergasungsanlage zu erfassen.
Es gibt jedoch auch positive Aspekte. Innovativ – Biomassevergasungsanlagen können andere Energiequellen ersetzen, die möglicherweise höhere Kosten verursachen, die Produktion von Treibhausgasen verringern und in einer Gemeinde mehr Arbeitsplätze schaffen. Außerdem bleibt die Umwelt mit Biomasse als erneuerbarer Energiequelle durch weniger Verschmutzung viel sauberer. Vor- und Nachteile vor dem Kauf einer Biomassevergasungsanlage Wenn wir die Vorteile verstehen, die uns scheinbar zur Verfügung stehen, können wir hoffentlich bessere Entscheidungen treffen.
Biomassevergasungsanlagen sind jetzt preislich konkurrenzfähig Die Stückkosten für die Biomassevergasung sind in den letzten zwei Jahren um über 50 % gesunken. Quelle: Minnesota Project Website. Beispiele für Verbesserungen wären kleinere Anlagengrößen und verbesserte Effizienz: mehr Energie aus weniger Biomasse zu erzeugen. Dadurch werden die Anlagen einem größeren Kreis potenzieller Nutzer zugänglich gemacht.
Für das tragbare Biomassevergasungssystem ist dies ein recht gutes Beispiel. Das System wurde speziell so gebaut, dass es bewegt und an verschiedenen Orten aufgestellt werden kann, was den örtlichen Gemeinden eine bessere Zugänglichkeit bietet. Der Einsatz der Technologie kann diesen Kleinstädten oder ländlichen Gebieten dienen, indem sie ihre eigene Energiequelle haben, ohne dass hochleistungsfähige, langfristige Anlagen gebaut werden müssen.
Direkt: Auch Technologien zur Rückgewinnung von Abwärme sind ein Beispiel für eine gute Innovation. Dabei wird ein größerer Teil der Wärme, die oben freigesetzt wird, in zusätzlichen Strom umgewandelt oder für andere Heizzwecke verwendet. Biomassevergasungsanlagen sparen Energie und machen den Betrieb sogar kostengünstig, indem sie Abwärme auffangen und für einen anderen Prozess verwenden. Eine solche nachhaltige Praxis hat ihre Vorteile für die Umwelt und ist auch wirtschaftlich rentabel.
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